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Wasser im Keller nach Regen – ein immer häufigeres Phänomen: warum?

24/03/2025
Lesezeit: 5 Minuten

Haben Sie jemals während eines nicht enden wollenden Regenschauers im Bett gelegen, an die Zimmerdecke gestarrt und sich gefragt, ob Sie am nächsten Tag wieder mit Eimern das Wasser aus dem Keller schöpfen müssen? Und haben Sie, als Sie am nächsten Morgen mit einem Gefühl des Unbehagens die Kellertreppe hinuntergingen, zu Ihrer großen Ernüchterung festgestellt, dass Ihre Angst Realität geworden war und der Keller wieder mal unter Wasser stand?

Wassereinbruch im Keller durch den Boden

Aber wie kommt es, dass das Problem mit Wasser im Keller nach Regen in den letzten Jahren immer häufiger zu werden scheint?

Was bewirkt, dass Wasser im Keller nach Regen ein zunehmendes Problem ist?

Der Klimawandel ist kein Märchen. Das Wetter wird immer extremer, und insbesondere lang anhaltender Regen lässt den Grundwasserspiegel steigen. Und ja, das hat verheerende Folgen für unsere Wohngebäude. Dazu kommen oft noch veraltete Abwassersysteme und prompt hat man ideale Voraussetzungen für Wasser im Keller nach Regen.

Wie kann lange andauernder Regen zu einem Wassereinbruch im Keller führen?

Sie ahnen es schon: Heftige Regenfälle sorgen für aufgeweichten Erdboden. Irgendwo muss das Wasser hin, und wenn Sie Pech haben, ist Ihr Keller das Opfer. Wasser sucht sich den Weg des geringsten Widerstandes. Kriechschächte oder Keller sind dann oft die Leidtragenden des eindringenden Wassers. Es gibt aber verschiedene präventive Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um zu verhindern, dass Ihr Keller mit Wasser vollläuft.

  1. Sorgen Sie für gute Entwässerung rund um Ihr Haus. Das bedeutet, dass Sie sich darum kümmern müssen, dass die Regenrohre nicht verstopft sind und Wasser effizient von Ihrem Haus wegleiten können. Von Vorteil ist es auch, wenn Sie kontrollieren, ob der Erdboden rund um Ihr Haus gut entwässert, damit Regenwasser auf natürliche Weise von Ihrem Wohnhaus wegfließt statt auf dieses zu.
  2. Installieren Sie ein Rückschlagventil in Ihrem Abwassersystem. Dieses Ventil verhindert, dass Wasser aus den Abflussrohren wieder zurück in Ihr Haus fließt. Das kann vor allem in Gebieten nützlich sein, in denen schwere Regenfälle die Kanalisation häufig zum Überlaufen bringen.
  3. Überlegen Sie sich, ob Sie eine Schmutzwasserpumpe im Keller einbauen. Eine Schmutzwasserpumpe hilft dabei, Wasser aktiv abzupumpen, das in Ihren Keller eindringt, was die Gefahr eines Wasserschadens deutlich verringert. Dafür müssen Sie aber auch regelmäßig kontrollieren, ob die Pumpe ordnungsgemäß funktioniert und nicht verstopft ist.
  4. Untersuchen Sie Ihren Keller regelmäßig auf eventuelle Risse oder Löcher. Schon durch die kleinste Öffnung im Fundament riskieren Sie einen Wassereinbruch im Keller. Solche Mängel beizeiten aufzuspüren und zu beheben, kann Ihnen viel Kummer und Kosten ersparen. Mit diesen Maßnahmen verringern Sie die Gefahr, dass Ihr Keller Opfer von Überschwemmungen wird, und bewahren die Integrität Ihres Hauses langfristig.

Welche Strategie ist die beste, um Wasser im Keller nach Regen zu beseitigen oder zu verhindern?

Wenn Sie nicht länger ständig, sobald es anfängt zu regnen, Angst haben möchten, dass Ihr Keller voll Wasser läuft, hat Murprotec die perfekte Lösung für Sie. Wir bieten Ihnen nämlich eine dauerhafte Lösung, mit der wir gewährleisten, dass Sie völlig unbesorgt aus dem Haus gehen können, sogar während eines Regenschauers. Das bedeutet, dass Sie sich keine Sorgen wegen einer eventuellen Überschwemmung in Ihrem Keller mehr machen müssen – ganz gleich, wie das Wetter auch wird.

Die dauerhafte Lösung von Murprotec für trockene Keller

Eine Kellerdrainage ist so konzipiert, dass eindringendes Wasser direkt abgeleitet wird, und zwar genau an der Stelle, von der aus die Infiltration stattfindet. Das Einzigartige an unserer Methode ist, dass sich hinter den fertigstellten Wänden bzw. Böden ein vollautomatisches Pumpensystem befindet, das das Wasser direkt ableitet, noch bevor es in Ihre Räume eindringt.

Bodendrainage und Wanddrainage mit Verkleidung aus Aluminiumpaneelen von Murprotec

Viele Hauseigentümer bemerken erst nach längeren heftigen Regenfällen, dass es Probleme durch Wassereinbruch im Keller gibt. Traditionelle Methoden wie eine Verschalung können das Problem mitunter verschlimmern, da sie den Wasserdruck erhöhen, sodass sich das Wasser schlicht und einfach einen anderen Weg nach drinnen sucht. Mit einer Kellerdrainage packen Sie das Problem an der Wurzel, da der Druck bei diesem Verfahren nicht erhöht wird. Die Feuchtigkeit wird nämlich in Rinnen aufgefangen und – häufig mithilfe einer Pumpe – nach draußen abgeleitet.

Haben Sie Probleme mit Wasser im Keller nach einem heftigen Regenschauer?

Werfen Sie dann nicht das Handtuch, sondern fragen Sie unsere Murprotec-Profis um Rat! Wir kommen vorbei und führen eine kostenlose Feuchtigkeitsdiagnose durch. Mit anderen Worten: Wir untersuchen das Feuchtigkeitsproblem und machen die genaue Ursache ausfindig. So ermitteln wir gemeinsam mit Ihnen die beste Lösung.

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