Haben Sie ein Problem mit Kondenswasser?

• Unzureichende Ventilation 

Wenn der Wasserdampf nicht entweichen kann, bleiben Ihre Wände feucht, was häufig zu feuchten Stellen und Schimmel führt. Ihre Wohnung braucht ein System, das die nötige Luftzirkulation gewährleistet. Jeder Raum im Haus kann von Kondensation heimgesucht werden. Neben Bad und Küche kann Kondenswasser auch im Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Keller ein Problem darstellen.

Indem Sie Ihr Zuhause ausreichend lüften, halten Sie den Sauerstoffgehalt in Ihrem Haus aufrecht und verringern das Risiko einer CO-Vergiftung. Zu wenig Sauerstoff in der Luft erkennt man beispielsweise an Kopfschmerzen und Konzentrationsproblemen.

• Unzureichende Isolierung

In einem schlecht isolierten Haus können die Wände und Fenster kalt bleiben oder sich feucht anfühlen. Gerade in den kalten Wintermonaten muss besonders darauf geachtet werden, dass der Temperaturunterschied nicht zu Kondenswasserbildung führt. An schlecht isolierten Flächen und Kältebrücken kann die Luftfeuchtigkeit schneller kondensieren.

Isolierung ist ein zweischneidiges Schwert. Beispielsweise führt eine schlechte Belüftung zu Kondenswasserbildung, aber auch ein zu gut isoliertes Haus kann zu Kondenswasserbildung führen. Ein gut isoliertes Haus erfordert eine zusätzliche Ventilation.

• Unzureichende Heizung

Eine unzureichende Beheizung schafft einen Nährboden für Schimmel und Feuchtigkeitsflecken an den Wänden. Ist die Heizung nicht hoch genug eingestellt oder ganz ausgeschaltet, kann der Wasserdampf nicht verdunsten. Dies gibt der Feuchtigkeit die Möglichkeit, in Ihren Wänden oder an Ihren Fenstern zu verweilen und sich dort zu manifestieren.

Halten Sie daher die Innentemperatur möglichst stabil. Gerade in den kalten Wintermonaten kann dies einen großen Unterschied im Kampf gegen Kondenswasser machen. Je weniger Schwankungen, desto weniger Feuchtigkeit hat die Chance, sich weiterzuentwickeln.

• Feuchtigkeitsabsorbierende Materialien

Manche Baustoffe nehmen mehr Feuchtigkeit auf als andere. An dieser Tatsache kommt man nicht vorbei. Denken Sie nur an Tapeten, Putz, Ziegel... Solche Materialien speichern Feuchtigkeit viel schneller als andere. Benutzen Sie diese Materialien im Badezimmer, in der Küche oder im Waschraum? Dann setzen Sie die feuchtigkeitsempfindlichen Materialien der Kondenswasserbildung aus.

Wie kann man das Kondenswasserproblem lösen?

Wenn sich Kondenswasser zu einem wahrhaften Problem entwickelt, kann man es mit einer chronischen Krankheit vergleichen. Glücklicherweise gibt es Lösungen gegen Kondenswasser. Um Kondenswasser zu bekämpfen, müssen Sie die feuchte Luft aus Ihrem Haus entfernen. Das regelmäßige Öffnen eines Fensters kann helfen, aber man muss auch vorsichtig sein. Manchmal kann übermäßiges Lüften das Problem sogar noch verschlimmern. Die Auswirkungen der Belüftung hängen von den spezifischen Eigenschaften Ihres Hauses und sogar von externen Faktoren wie dem Wetter ab.

Ein Luftaufbereitungssystem von Murprotec kann die Lösung bieten. Schließlich entsteht dadurch ein geringer Überdruck, der für die Luftzirkulation im Raum sorgt. Raumluft wird abgesaugt und Außenluft zugeführt. Dies hilft, den Feuchtigkeitsgehalt zu regulieren und Feuchtigkeitsprobleme zu reduzieren.

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